Mario feiert sein erstes Weihnachtsfest
 

24. Dezember 2003 Heiliger Abend, ca. 17:00 Uhr:

Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm, alles ist vorbereitet und wartet auf die Gäste (Resl-Oma, Tante Elisabeth, Großeltern Benedek, Uroma Wöll)

Die Gäste sind da, die Lichter brennen, das Glöckchen erklingt - die Bescherung kann beginnen:  

Die Krippe ist vom Benedek-Opa selbst gebastelt worden und jedes Jahr wieder ein Augenschmaus.

Mario ist vom Baum, speziell von den Lichtern überwältigt und guckt und guckt.

Nach mehr oder weniger wohlklingenden Gesängen schreiten wir zur Geschenksverteilung, Elisabeth übernimmt die Rolle der Verteilung, sehr tatkräftig unterstützt von den beiden Hunden, die es kaum mehr erwarten können, ihr Würstchen vom Baum zu naschen und in den Geschenks-Bergen nach Hunde-Überraschungen zu wühlen.

Mario nimmt es dieses Jahr noch sehr gelassen hin und beschränkt sich auf's Schauen und Staunen. 
                                                  

Mischa kann heuer seine Geschenke sogar selbst öffnen und innerhalb weniger Minuten zum Leckerli vordringen, während Xenia wartet, bis die Arbeit getan ist und sich dann freudig am Inhalt beteiligt - Mischa nimmt's gelassen und läßt seiner Hexe wie immer ihren Willen durchgehen.